Referenteninformationen

Nachstehend haben wir einige Informationen zusammengestellt, die Dir helfen sollen. Dabei wollen wir Dir maximale Freiheit geben, aber dennoch die Sicherheit, dass Dein Beitrag passen wird.

Bitte lies die nachstehenden Hinweise durch und richte eventuelle Fragen direkt an wfanalytica@mi-nautics.com, sodass wir Dir schnell und unkompliziert helfen können.

Charakter der Veranstaltung

Der Charakter der Veranstaltung lässt sich beschreiben, als Treffen von Fachexperten. Das Veranstaltungskonzept trägt dem Rechnung, in dem Praktiker teilnehmen und auf Management-Buzzwords und ‚akademische Elfenbeintürme‘ verzichtet werden. Vielmehr werden in Form von Vorträgen Erfahrungen und Erkenntnisse vermittelt, im Rahmen einer Ausstellung erfolgreiche und auch nicht erfolgreiche BPM-Projekte vorgestellt und im Rahmen diverser Networking-Komponenten Gelegenheit gegeben, die eigene Arbeitsweise im Austausch mit Fachkollegen zu reflektieren.

Dein Publikum

Teilnehmer der WorkflowAnalytica setzen sich zusammen aus Prozessmanagern, Qualitätsmanagern, Business Analysten, Projektleitern, Product Ownern, Betriebsorganisatoren und allen, die sich mit der Gestaltung, Optimierung und Automatisierung von Prozessen beschäftigen. Dabei haben die Teilnehmer eine hohe technische Affinität, sind üblicherweise aber keine Softwareentwickler oder IT-Experten. Auf der WorkflowAnalytica will die Zielgruppe Lösungsansätze sehen; Produktwerbung ist nicht gewünscht und wird allenfalls zur Verdeutlichung akzeptiert.

Wie solltest Du präsentieren?

Praxiserfahrung ist King! Mit unterschiedlichen Vortragsformaten wie Keynotes, Praxisberichten (Reports), Work, Learn and Play sind Dir kaum Grenzen bezgl. des Formats gesetzt. In der inhaltlichen Gestaltung bist Du frei, solltest Dich aber mit der Frage beschäftigen, wie ein Workflow-Analyst effizienter und effektiver Einfluss nehmen kann auf die Prozess- und Workflowgestaltung und -implementierung.

Bitte wähle für Deinen Vortrag eine der nachstehenden – am besten passenden – Vortragsarten aus. Bitte beachte dabei, die WorkflowAnalytica strebt die Interaktion von Gleichgesinnten an. Qualitätskriterium für alle Vorträge ist daher der Praxisbezug und die direkte, schnelle Umsetzbarkeit für die Zuhörer. Vielleicht magst Du für Deine Inhalte ja auch mal ein neues Format ausprobieren?

KeyNote – Impulsvortrag

Eine Keynote kann allein, ggf. auch durch ein zweiköpfiges Speakerteam (z.B. Berater + Kunde) durchgeführt werden. Ziel ist es, hier einen wesentlichen Impuls für die Teilnehmer zu setzen (z.B. sich mit einem neuen Thema zu beschäftigen, eine bestimmte Methode anzuwenden, o.ä.)
Die Speaker stehen auf der Bühne.

Report - Ein Praxisbericht

Ein Report soll Erfahrungswissen vermitteln und die Zuhörer auf etwas Gelungenes hinweisen oder vor Gefahren und Risiken schützen. Im Rahmen dieses Formats soll von einer (1) Lösung/ von einem Projekt berichtet werden und Erfolge und Misserfolge facettenreich dargestellt werden. Hier kann es ruhig emotional werden.
Die Speaker könnten teilweise remote zugeschaltet sein, per Webcam eine entferne Lösung darstellen, oder …

Work – Moderiertes Erarbeiten und Lernen

Mit den Teilnehmern sollen im Rahmen dieses Formats gemeinsam eine Lösung erarbeitet werden. Gemeinsam sollen neue Ansätze entwickelt und neue Lösungen erstellt werden. Hierzu bedarf es einer intensiven Interaktion mit (zumindest Teilen der) Zuhörer. Zentral sollten die Nachvollziehbarkeit sowie der Erkenntnisgewinn sein! Vielleicht wird dies auf einem Flipchart oder in einem anderen Artefakt zusammengetragen.
Der Speaker könnte auf der Bühne, aber im Auditorium stehen bzw. sich bewegen oder spontan einige Teilnehmer zu einer Stuhlkreissitzung einladen.

Learn – Vermittlung von Inhalten (wahrscheinlich Präsentation, ggf. PC-Übung)

Der Referent vermittelt einen theoretischen Inhalt so, dass die Zuhörer schnell ein Anwendungsszenario erhalten, in dem sie das neue Wissen anwenden können. Hierzu bietet sich Erinnerungsstützen in Form von Lernhilfen wie Handouts, Software-Tools, Büchern, Links etc. an. Die Einbindung der Zuhörer kann beispielsweise über das Aushändigen von Lernhilfen geschehen. Verständnisfragen können die Teilnehmer beispielsweise via slido.com stellen.
Der Speaker wird auf der Bühne stehen.

Play – Aufgelockerter, spielerischer Zugang zu Inhalten

Der Spaß steht hier im Vordergrund. Der Vortrag darf lautes Lachen verursachen und den Spieltrieb der Zuhörer ansprechen. Um dies zu erreichen ist eine intensive Interaktion mit dem Publikum nötig. Digitales Feedback wie slido oder ähnliches ist denkbar. Aber auch andere Spielformen (Rollenspiele, Kartenspiele, Magische Tricks, Computerspiele, Bewegungsspiele (aber Platzbedarf beachten!), Rätsel, Wett oder -Gewinnspiele sind erlaubt. Am Ende sollen workflow-nahe Themen damit vermittelt werden.
Der Speaker wird … welcher Speaker?

Um einen Praxisbezug herzustellen, lass am besten die konkrete Projektsituation sprechen. Vielleicht kannst Du (anonymisierte) Echtbeispiele zeigen? Vielleicht ist Dein Co-Referent ein Kunde, Anwender oder sonstiger Betroffener Eurer Prozessaktivitäten? Ein Vortrags-Duo ermöglicht mehrere Sichtweisen und ist lebhaft.

In jedem Fall verzichte bitte auf Feature-Vorstellungen von Produkten. Es darf keine Werbe-Präsentation sein! Es sollte vielmehr um das konkrete Problem (die Sache an sich) gehen, als um eingesetzte Software. Deine Zuhörer sollen im besten Fall eine neue Herangehensweise für ein Problem kennenlernen. Dass Du dabei ggf. Software-Tools zur beispielhaften Veranschaulichung nutzt, ist akzeptabel, sollte aber nicht der Fokus Deines Vortrags sein.

Was solltest Du präsentieren?

Die möglichen Themen sind vielfältig. Die Leitfrage „Was muss ein Workflow-Analyst können, um besser zu werden“ lässt viele Themen zu. Eine nicht abschließende Liste von Themen:

  • Modellierung von Prozessen
  • Modellierung von Entscheidungen
  • Modellierung von Fällen
  • BPM-Anforderungsmanagement
  • Maschinelles Lernen in der Prozessanalyse
  • Methoden des Qualitätsmanagements
  • Lean/Kaizen
  • Vorgehensmodelle in BPM Projekten
  • Wertstrom
  • Erhebungsmethoden
  • SixSigma
  • Prozesskostenrechnung
  • Stakeholder-Management in BPM-Projekten
  • Personalbedarfsrechnung
  • User-Interface-Design im Workflow
  • Process Mining
  • Auftragsklärung in BPM-Projekten
  • Robotic Process/Task Automation
  • Prozess-Controlling
  • Prozess-Umsetzung
  • Testen von Prozessen/ Workflows
  • Strategiebezug von Prozessen
  • Prozessarchitektur
  • Prozess-Change

und vieles mehr ist denkbar, wenn das Thema dazu beiträgt, den ‚Workflow-Analysten‘ erfolgreicher zu machen.

Dein eigener Nutzen?

Erweitere Dein Netzwerk von Workflow-Analysten, die sich professionell mit der Gestaltung und Optimierung fachlicher und technischer Prozesse beschäftigen. Stelle Dich und Deine Organisation als Kompetenzträger vor und sammle im Austausch Feedback von denjenigen ein, die sich in einer ähnlichen Arbeitssituation befinden. Als Referent erhältst Du ein reguläres Ticket für Tages- und Abendveranstaltungen der WorkflowAnalytica, so dass Du Dich auch von anderen Vorträgen inspirieren lassen kannst und Kontakt zu potenziellen Kunden erhältst.

Referentenleitfaden

Bitte lies Dir den Referentenleitfaden vollständig durch. Wir haben hier alles kompakt zusammengetragen, was Du als Referent benötigst.

Mit Einreichung Deines Vortrags akzeptierst Du die Vortragsbedingungen. Bitte lies sie Dir daher vollständig durch. Fragen? Meld Dich gern.

Vortrag anmelden

Bevor Du das Referenten- und Vortrags-Formular ausfüllst, möchtest Du gerne schon mal Dein Interesse bekunden? Dann fülle bitte das nachstehende Formular aus.

Formulare

Nachstehend findest Du außerdem Formulare, welche wir von Dir schnellstmöglich ausgefüllt zurück benötigen, so dass wir Deinen Vortrag, Dich und Dein Unternehmen auch bewerben können. Je schneller wir die Formulare und Dateien haben, um so besser können wir werben.

Bitte sende uns das Referentenformular sowie das Vortragsformular schnellst möglich zu an wfanalytica@mi-nautics.com

Bitte fülle nebenstehendes Formular pro Referent kurzfristig aus, in dem Du die Blindtexte/ Beispieltexte ersetzt. Bitte fülle es vollständig aus! Sollte es einen Co-Referent geben, bitten wir um ein separates Formular.

Bitte fülle nebenstehendes Formular kurzfristig aus, in dem Du die Blindtexte/ Beispieltexte ersetzt. Bitte fülle es vollständig aus!

Referentenvorlage

Die Vorlage dient unseren Referenten, um ein einheitliches Erscheinungsbild sicherzustellen.

Noch
Gesprächsbedarf?

Du hast zunächst Gesprächsbedarf? Gerne stehen wir Dir für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Aktueller Planungstand der Konferenz-Agenda

Donnerstag, 27.04.2023

  • Begrüßung Begrüßung im Namen des Veranstalters · Nadja Boehlmann
    09:00 - 09:15
  • Opening Talk: Kompetenzen für die Digitalisierung Wir lernen, dass Programmierkenntnisse nicht ausreichen, aber was wird benötigt? Ein Ausblick auf aktuelle und zukünftige Kompetenzanforderungen an Workflow-Analysten. · Björn Richerzhagen, MINAUTICS GmbH
    09:15 - 09:40
  • Prozessinitiativen mit dem BPM Billboard koordinieren Das BPM Billboard basiert auf der Überzeugung, dass BPM ein Mittel zum Zweck ist, nicht der Zweck selbst. Es verknüpft BPM-Initiativen mit strategischen Zielen und strukturiert alle Aspekte, die für den Erfolg berücksichtigt werden müssen. In diesem Vortrag stellen wir das BPM-Billboard vor und demonstrieren seine Anwendbarkeit anhand praktischer Beispiele. · Jan Mendling, Einstein-Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und Gründer der Noreja Intelligence GmbH.
    09:40 - 10:20
  • KAFFEEPAUSE ☕☕🥧🍰
    10:20 - 10:40
  • Typische Fehler bei der BPMN Modellierung und wie man sie überwindet Die Modellierung von Prozessen in BPMN bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Mit dieser Freiheit steigt auch die Komplexität. Durch die Analyse von zahlreichen BPMN Diagrammen, sind mir immer wieder dieselben Fehlerklassen ins Auge gestochen. Dieser Vortrag soll zeigen, wie man diese erkennen und beheben kann. · Thomas Heinrichs, BPM Consultant, Miragon GmbH, Augsburg
    10:40 - 11:20
  • Brücken für das „New Gold“: Bauen Sie sie auf der Grundlage von Daten auf oder lassen Sie sie von Daten aufbauen? Heute ist „Datenarchitektur“ nicht nur ein Hype-Thema der IT, sondern auch eine Top-Priorität des Business. Warum? Weil Daten das „New Gold“ des Unternehmens und seines Ökosystems für Analyse und Entwicklung sind. Wie bauen wir mit dieser Grundlage als Architekt:innen die Brücke zur Innovation? · Peter Lieber, CEO, Lieber.Group Innovation & Services OÜ
    11:20 - 12:00
  • MITTAGSPAUSE 🍜🍖🥗
    12:00 - 13:00
  • Transformation total und konsequent – Geschäftsmodell – Organisation – Prozesse - Digitalisierung Wir stellen konsequent den Kunden in den Mittelpunkt und setzen auf vollständige Digitalisierung. Damit diese Transformation erfolgreich sein kann, haben wir alle Hierarchien abgeschafft und uns eine Netzwerkorganisation gegeben. · Andreas Werner-Scheer. Sparkasse Bremen
    13:00 - 13:40
  • Warum wir lernende Teams brauchen Von der aggressiven Schnecke hinterm Gartenzaun zum fleißigen Bienenvolk zur Heimat für lernende Teams: In dieser Session erfährst du, wie wir bei RTL Publishing (vormals Gruner + Jahr Digital Media) nicht nur unsere Arbeitsweisen weiterentwickelt, sondern die komplette Kultur verwandelt haben. · Jan Köster und Florian Meyer, RTL Publishing
    13:40 - 14:20
  • Stell dir vor, es ist Digitalisierung und alle schauen auf dich. Change Management in der Praxis In einem Digitalisierungsprojekt musst du nicht nur „die Leute mitnehmen.“ Sie müssen Verantwortung übernehmen, auch, wenn mal was schiefgeht. Sonst hältst du als Prozessmanager*in am Ende den Kopf hin. Mit den richtigen Moderations- und Gesprächstechniken machst du aus Betroffenen Mitstreiter. · Rainer Feldbrügge, Organisationsberater, Neumarkt
    14:20 - 15:00
  • KAFFEEPAUSE ☕☕🥧🍰
    15:00 - 15:20
  • Treiber der Digitalen Transformation: Business oder IT? Eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen aus Prozessdigitalisierungen in der NORD/LB. Hohe Erwartungen und Ziele, viele Wünsche. Welche Rolle spielen dabei Prozesse, Daten, Technologien und die Menschen? · Dirk Vorderwühlbecke, IT-Architekt, Norddeutsche Landesbank AöR
    15:20 - 16:00
  • User experience journey and User-Interface-Design Was sind die Anforderungen an den Workflow-Analysten bzgl. Einführung und Umsetzung eines Workflow -Managementsystems im Unternehmen am Beispiel eines globalen Logistik-Dienstleisters im Bereich Integrated Logistics bzgl. User experience journey and User-Interface-Design · Frank Störmer, Kühne+Nagel AG, Hamburg
    16:00 - 16:40
  • Mit RPA und Camunda den Automatisierungsgrad in der öffentlichen Verwaltung steigern Anhand konkreter Beispiele aus dem öffentlichen Sektor zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre digitale Reise sinnvoll gestalten können. Erfahren Sie, wie Sie BPMN durch Robotic Process Automation (kurz RPA) auf ein neues Level der Digitalisierung bringen! · Pawel Kalkowski und Benil Karimian, Aequitas Software, Hamburg
    16:40 - 17:20
  • Tagesabschluss 👋👋 Infos zur Abendgestaltung durch den Veranstalter · Björn Richerzhagen, MINAUTICS GmbH
    17:20 - 17:30
  • 🌟AnalyticaNight 🌟🥂🌟🏖️🌟🎶 Beginn Abendveranstaltung in der Mare Lounge des Beach Mitte. Gemeinsames Essen und Netzwerken bei kühlen Getränken und Musik,
    19:00 - 19:30

Freitag, 28.04.2023

  • Begrüßung Morgenbriefing - Einstimmung ☕☕☕ · Nadja Boehlmann
    09:00 - 09:10
  • Ohne Prozesse läuft nichts – wie Franchiseunternehmen funktionieren Die Stärke, Resilienz und Expansion von Franchiseunternehmen in Deutschland ergeben sich aus einer klaren Arbeitsteilung und damit verbundenen Abläufen. Effizient und konsequent eingesetzte Prozesse sind das Fundament des Wachstums der Franchisewirtschaft. · Torben Leif Brodersen, Jägerhorn Verbändeberatung
    09:10 - 09:50
  • Risikokontrollen automatisiert aus Geschäftsprozessen dokumentieren Ein wichtiger Bestandteil des operationellen Risikomanagements ist das interne Kontrollsystem (IKS). Insbesondere die Dokumentation der Kontrolldurchführungen verursacht einen hohen manuellen Aufwand. Demgegenüber steht oft ein hoher Automatisierungsgrad von Geschäftsprozessen, der es ermöglicht, dass die im Prozess durchgeführten Kontrollen automatisiert in das IKS übertragen werden. · Frank Follmann, BOC Group, und Maximilian Behrendt, envite consulting GmbH
    09:50 - 10:30
  • KAFFEEPAUSE ☕☕🥧🍰
    10:30 - 10:50
  • Programmierung war gestern! Wie man Modelle und Lösungen generiert. Lösungen müssen heute nicht mehr programmiert oder in Standard-Software entwickelt werden. Heute können Sie BPMN 2.0 Prozessmodelle mit modernen Process-Boards und Low Coding automatisch generieren lassen, um Ihre Prozesse zum Leben zu erwecken. · Andreas Mucke, Gründer & CEO, MR.KNOW – Inspire Technologies GmbH
    10:50 - 11:30
  • Re-thinking how to create processes: Experiences helping us create a more effective process analysis and implementation. Many organizations have trouble and struggles when using and modeling with BPMN. However organizations are not new to process concepts and process methodologies. So why the act of creating processes is so troubling for some users. In this talk, JIT shares its approach to make the process of using BPMN more enjoyable. · Gerardo Manzano Garcia, Lead Business Process Engineer, "J-IT" IT-DIENSTLEISTUNGS GESMBH
    11:30 - 12:10
  • MITTAGSPAUSE 🍜🍖🥗
    12:10 - 13:10
  • Automation Center of Excellence Wie wird eine Skalierung von Automatisierungsinitiativen in der Organisation ermöglicht? · Leon Strauch, Senior Customer Success Manager, Camunda Services GmbH
    13:10 - 13:50
  • Der Prozess parlamentarischer Vorstösse: Ein Fall für CMMN? Aufgrund der Eigenheiten des Prozesses, haben wir uns entschieden ein System zur Nachverfolgung von parlamentarischen Vorstössen mit CMMN zu realisieren. Vor allem zu Beginn des Projekts gab es einige Herausforderungen zu meistern. Seit bald drei Jahren ist das System aber erfolgreich im Einsatz und alle Beteiligten sind von den Vorzügen des Ansatzes überzeugt. · Serge Schiltz, processCentric GmbH, Schweiz
    13:50 - 14:30
  • Vom manuellen Excel zur automatisierten CMMN Prozesssteuerung Der Wechsel von manuellen Excel-Dateien zu CMMN-Prozessen mit einer Workflow-Engine bietet viele Vorteile. Durch den Einsatz von CMMN und einer Workflow-Engine kann ein standardisiertes und automatisiertes Prozessmanagement erreicht werden. Dies führt zu einer höheren Effizienz, Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Prozesse. Darüber hinaus kann das Monitoring und Auditing der Prozesse durch integrierte Funktionalitäten vereinfacht werden. Insgesamt führt die Implementierung eines CMMN-basierten Prozessmanagementsystems zu einer Optimierung der Geschäftsprozesse. · Daniel Matka, Bosch, Matus Mala (Mimacom/ Flowable)
    14:30 - 15:10
  • KAFFEEPAUSE ☕☕🥧🍰
    15:10 - 15:30
  • Schlüsselfaktor Kommunikation im digitalen Wandel Ein Erfahrungsbricht, welchen Beitrag die Kommunikation bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen leistet. · Antje Schulz und Bettina Blum, S-Kreditpartner GmbH Berlin
    15:30 - 16:10
  • Tagesabschluss 👋👋 Zusammenfassung und Farewell durch den Veranstalter · Björn Richerzhagen, MINAUTICS GmbH
    16:50 - 17:00
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